Dr. Florian Seseke im uroonkologischen Zentrum am Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau

Uroonkologisches Zentrum

Interdisziplinäre optimale Behandlung von Patienten mit Prostata-, Nieren- oder Harnblasenkrebs im uroonkologischen Zentrum am Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau unter Leitung von Prof. Dr. Florian Seseke und Koordination von Dr. Juliane Künzel

Uroonkologisches Zentrum am Krankenhaus Halle-Dölau: Herzlich willkommen bei Martha-Maria!

Was passiert in einem uroonkologischen Zentrum?

Das uroonkologische Zentrum am Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau stellt den Zusammenschluss von verschiedenen medizinischen Fachrichtungen zur interdisziplinären optimalen Behandlung des Prostata-, Nieren- und Harnblasenkrebs dar.

Darüber hinaus erfolgt eine enge Kooperation mit allen für die Behandlung des Prostata-, Nieren- und Harnblasenkrebs wichtigen Partnern. Dazu gehören beispielsweise Psychologie, Seelsorge, Sozialdienst, Rehabilitationsmedizin und Selbsthilfegruppe.

Optimale Versorgung für Patienten mit Prostata-, Nieren- und Harnblasenkrebs

Dieser Zusammenschluss ermöglicht eine optimale Beratung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Prostata-, Nieren- und Harnblasenkrebs auf hohem medizinischem und technischem Niveau.

Regelmäßige Weiterbildungen und ein fortlaufender interdisziplinärer Austausch gewährleisten einen aktuellen Wissensstand und damit eine jederzeit leitlinienkonforme Therapie. Das uroonkologische Zentrum ist von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert worden.

Zentrumsleitung

Florian Seseke
  • Professor Dr. med. habil.
  • Florian Seseke
  • Chefarzt

Patienteninformation

Diagnose Harnblasenkrebs: Was tun?

Die Diagnose Harnblasenkrebs kann bei Betroffenen und Angehörigen zunächst einmal Angst und Unsicherheit hervorrufen. In vielen Fällen ist der Harnblasenkrebs jedoch besiegbar. Wir möchten Ihnen helfen, Ihre Erkrankung zu verstehen und Ihnen Mut machen.

Behandlung und Therapie des Harnblasenkrebs

Dank fortschrittlicher Operations- und Therapieverfahren können immer mehr Patienten, die an Harnblasenkrebs leiden, erfolgreich behandelt werden.

Natürlich können und sollen unsere digitalen Informationsseiten kein Arztgespräch ersetzen. Sie sollen Ihnen vielmehr einen ersten Überblick über die diagnostischen Methoden und Therapiemöglichkeiten des Harnblasenkrebs vermitteln.

Viele Fragen lassen sich nur im individuellen Gespräch klären. Aus diesem Grund hat der direkte persönliche Kontakt zu Ihnen und Ihren Angehörigen für uns den höchsten Stellenwert. Zögern Sie somit nicht uns anzusprechen oder anzurufen.

In einer vertrauensvollen Zusammenarbeit liegt die Basis für eine erfolgreiche Therapie und Heilung. 

direkt zum Harnblasenkrebszentrum

Diagnose Prostatakrebs: Was tun?

Die Diagnose Prostatakrebs kann bei Betroffenen und Angehörigen zunächst einmal Angst und Unsicherheit hervorrufen. In vielen Fällen ist der Prostatakrebs jedoch besiegbar. Wir möchten Ihnen helfen, Ihre Erkrankung zu verstehen und Ihnen Mut machen.

Behandlung und Therapie von Prostatakrebs

Dank fortschrittlicher Operations- und Therapieverfahren können immer mehr Patienten, die an Prostatakrebs leiden, erfolgreich behandelt werden.

Natürlich können und sollen unsere digitalen Informationsseiten kein Arztgespräch ersetzen. Sie sollen Ihnen vielmehr einen ersten Überblick über die diagnostischen Methoden und Therapiemöglichkeiten von Prostatakrebs vermitteln.

Viele Fragen lassen sich nur im individuellen Gespräch klären. Aus diesem Grund hat der direkte persönliche Kontakt zu Ihnen und Ihren Angehörigen für uns den höchsten Stellenwert. Zögern Sie somit nicht uns anzusprechen oder anzurufen.

In einer vertrauensvollen Zusammenarbeit liegt die Basis für eine erfolgreiche Therapie und Heilung.

direkt zum Prostatakrebszentrum

Diagnose Nierenkrebs: Was tun?

Die Diagnose Nierenkrebs kann bei Betroffenen und Angehörigen zunächst einmal Angst und Unsicherheit hervorrufen. In vielen Fällen ist der Nierenkrebs jedoch besiegbar. Wir möchten Ihnen helfen, Ihre Erkrankung zu verstehen und Ihnen Mut machen.

Behandlung und Therapie von Nierenkrebs

Dank fortschrittlicher Operationsverfahren können immer mehr Patienten, die an Nierenkrebs leiden, erfolgreich behandelt werden. Auch im fortgeschrittenen Stadium der Nierenkrebserkrankung (bei Bildung von Tochtergeschwüren beziehungsweise Metastasen) stehen uns hervorragende Therapiemöglichkeiten (zum Beispiel die Immuntherapie) zur Verfügung, um das Krebswachstum aufzuhalten.

Natürlich kann und soll unser Internet-Auftritt kein Arztgespräch ersetzen. Er soll Ihnen vielmehr einen ersten Überblick über die diagnostischen Methoden und Therapiemöglichkeiten von Nierenkrebs vermitteln. Viele Fragen lassen sich nur im individuellen Gespräch klären.

Aus diesem Grund hat der direkte persönliche Kontakt zu Ihnen und Ihren Angehörigen für uns den höchsten Stellenwert. Zögern Sie somit nicht uns anzusprechen oder anzurufen. In einer vertrauensvollen Zusammenarbeit liegt die Basis für eine erfolgreiche Therapie und Heilung. 

direkt zum Nierenkrebszentrum

Sekretariat

Uroonkologische Tumorkonferenz

Die uroonkologische Tumorkonferenz findet einmal wöchentlich immer freitags um 8 Uhr im EDV-Schulungsraum am Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau statt.

Die Kerngruppe besteht aus:

  • Urologie
  • Onkologie
  • Pathologie
  • Strahlentherapie
  • Radiologie
  • Nuklearmedizin
  • Palliativmedizin

Die Teilnahme ist auch online möglich.

Anmeldung für externe Patienten

Falls Sie externe Patienten zu unserer uroonkologischen Tumorkonferenz anmelden wollen, nutzen Sie bitte das unten verlinkte Anmeldeformular.

  • Die Anmeldung bitte bestmöglich bis 13 Uhr am Mittwoch in der Vorwoche. Nach Rücksprache sind gegebenenfalls auch spätere Meldungen möglich.
  • Relevante Bildgebung via HDS-Code oder CD (Importieren des Bildmaterials zwingend notwendig zur besseren Diagnostik und Therapie-Empfehlung) zur Verfügung stellen.

Bei Fragen oder zur Kontaktübermittlung wenden Sie sich bitte an Kathleen Wolff oder Katja Maertins.

  • Telefonnummer: 0345 559-1651 oder 0345 559-1479.

Für Einweiser: Anmeldung zur Tumorkonferenz

Kathleen Wolff am Telefon im uroonkologischen Zentrum

Sprechzeiten, Sprechstunden, Anfahrt und Ansprechpartner

So erreichen Sie das uroonkologische Zentrum am Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau unter Leitung von Prof. Dr. Florian Seseke

Uroonkologie Halle: So erreichen Sie unser uroonkologisches Zentrum

Das uroonkologische Zentrum am Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau des Diakoniewerks Martha-Maria liegt im Grünen in der Dölauer Heide. Wir sind auf die optimale Behandlung des Prostatakarzinoms spezialisiert.

Sie erreichen uns sowohl mit dem Auto als auch mit dem Taxi und dem Öffentlichen Nahverkehr sehr gut.

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Ihre Anfahrt zu uns

Sie erreichen unser Prostatakarzinomzentrum bequem:

  • Öffentliche Verkehrsmittel: Bushaltestelle "Krankenhaus Martha-Maria/Röntgenstraße" (Buslinie 21)
  • Parkmöglichkeiten: Kostenloser Parkplatz direkt am Krankenhaus Martha-Maria
  • Taxi: Unser Team nimmt gerne Vorbestellungen für Sie vor.

Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau Uroonkologisches Zentrum

Röntgenstraße 1
06120 Halle (Saale)

Tel.: 0345 559-1651

Mit Klick/Tap können Sie die interaktiven Kartenfunktionen nutzen. Dafür gelten die Datenschutzerklärungen von Open Street Map.

Dr Juliane Künzel bei der Chemotherapie im uroonkologischen Zentrum

Früherkennung, Diagnostik, Behandlung und Nachsorge von Prostatakrebs

Uroonkologische Untersuchungen und Therapie zum Prostatakarzinom im uroonkologischen Zentrum am Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau

Früherkennung, Diagnostik und Behandlung von Prostatakrebs

Früherkennung von Prostatakrebs

Die Diagnose Prostatakrebs wird im Wesentlichen durch Früherkennungsuntersuchungen bei ambulant tätigen Urologen gestellt. Zu den Früherkennungsuntersuchungen zählen zum einen die Tastuntersuchungen innerhalb der gesetzlichen Vorsorge und zum anderen die Bestimmung des PSA-Wertes.

Sollte sich aus diesen Untersuchungen der Verdacht auf ein Prostatakarzinom ergeben, erfolgt eine Gewebeentnahme (Biopsie aus der Prostata). Diese erfolgt ultraschallgestützt durch den Enddarm. Für Fragen bezüglich der Früherkennung und der Gewebeentnahme wenden Sie sich bitte an einen niedergelassenen Urologen.

Diagnose Prostatakrebs: Knochenmetastasen und Tumorausbreitung

Wenn sich die Diagnose des Prostatakarzinoms bestätigt hat, können noch weitere Untersuchungen erfolgen.

Dabei steht einerseits die Skelettszintigraphie zum Ausschluss von bei einem Prostatakarzinom häufig auftretenden Knochenmetastasen zur Verfügung. Andererseits setzen wir auf die Kernspintomographie (auch Magnetresonanztomographie – MRT genannt), die eine weitere zusätzliche Aussage über die Tumorausbreitung machen kann.

Therapie und Behandlung von Prostatakrebs

In unserer Uroonkologie am Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau sind wir auf die Behandlung von Prostatakrebs spezialisiert. Zu unseren therapeutischen Verfahren zählen:

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