Chirurgie

Chirurgie

Aneurysma

Aneurysma (Erweiterung von Arterien)

Unter einem Aneurysma versteht man die Erweiterung einer Schlagader. Diese Erweiterung kann in allen Körperregionen auftreten. Sie betrifft am häufigsten die Bauchschlagader (Bauchaorta). Wenn ein Bauchaortenaneurysma platzt kommt es zu einer lebensbedrohlichen inneren Blutung. Ein anderes Risiko ist die Bildung von Blutgerinnseln, die nach Ablösung im Aneurysma zu akuten Gefäßverschlüssen führen können.

Wesentliche Risikofaktoren sind, Rauchen, Bluthochdruck, Alter über 65 Jahre, das männliche Geschlecht sowie eine erbliche Disposition.

Ein Bauchaortenaneurysma kann relativ einfach durch eine Ultraschalluntersuchung festgestellt werden. Kleine Aneurysmen (< 5 cm) bedürfen in der Regel zunächst regelmäßiger Kontrollen. Bei größeren Aneurysmen steigt die Gefahr von Komplikationen wie zum Beispiel dem Platzen, sodass eine vorbeugende Operation gegebenenfalls notwendig wird.

Bei der konventionellen offenen Operation mit Eröffnung des Bauches wird der durch das Aneurysma krankhaft veränderte Gefäßabschnitt durch eine Gefäßprothese ersetzt. Beim endovaskulären Verfahren, das in der überwiegenden Zahl der Fälle durchgeführt  werden kann, wird eine Stent- Prothese über beide Leistenbeugenschlagadern von innen in das Aneurysma eingebracht. Letzteres Verfahren ist für den Patienten weniger belastend, sodass der Krankenhausaufenthalt als auch die Erholungsphase im Vergleich zur offenen Operation deutlich verkürzt ist. Einen gewissen Nachteil stellt die unter Umständen lebenslange Notwendigkeit einer Nachkontrolle dar.

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Brustwandchirurgie

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Chirurgie der Speiseröhre

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Chirurgische Behandlung entzündlicher Darmerkrankungen

Chirurgische Behandlung entzündlicher Darmerkrankungen

Bisweilen reichen medikamentöse Therapien bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa nicht aus. Manchmal sorgt erst die Chirurgie für eine langfristig verminderte Krankheitsaktivität und bessere Lebensqualität. Ob und wenn ja, welche Eingriffe für Ihre chronisch-entzündliche Darmerkrankung infrage kommen, dazu beraten wir Sie gerne.

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Chronische Wunden / Wundmanagement

Chronische Wunden / Wundmanagement

Chronische nicht heilende Wunden an den Beinen sind auf vielfältige Ursachen zurückzuführen.

  • Diabetes mellitus
  • Durchblutungsstörungen
  • Varikosis („Krampfadern“)
  • nach tiefen Venenthrombosen

Im Rahmen einer Vorstellung in unserer Sprechstunde wird durch das Gespräch, eine körperliche Untersuchung sowie Ultraschalluntersuchung des arteriellen und venösen Gefäßsystems die Ursache weitgehend abgeklärt. Manchmal müssen zusätzliche Untersuchungen (MRT, CT) veranlasst werden.

Die Therapie der Wunde richtet sich nach der Grunderkrankung. Neben einer qualifizierten modernen Wundbehandlung (unter andrem Vakuumtherapie, Madentherapie) kommen alle operativen und interventionellen gefäßmedizinischen Behandlungsmethoden zum Einsatz. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der langfristigen Betreuung der Patienten durch enge Anbindung der hausärztlichen Praxen und Pflegedienste.

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Empyem/Mediastinitis

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Halsschlagaderverengung

Halsschlagaderverengung

Die Halsschlagadern versorgen das Gehirn mit sauerstoffreichem Blut. Liegt eine Einengung (Stenose) vor, spricht man von einer Karotisstenose. In den meisten Fällen besteht die Engstelle aus Gefäßablagerungen, wie sie im Rahmen einer Arteriosklerose auftreten. Wesentliche Risikofaktoren sind hoher Blutdruck, erhöhte Blutfettwerte sowie das Rauchen. Hochgradige Engstellen als auch Verschlüsse können zu Schlaganfällen führen, was in Deutschland jedes Jahr ca. 30.000 Patienten betrifft. Aus diesem Grund ist bei hochgradigen  Verengungen der Karotis eine operative Behandlung anzustreben. Bei einem Teil der Patienten ist jedoch die konservative (nicht operative) Behandlung sinnvoll. Hier stehen die Vermeidung beziehungsweise Behandlung der oben genannten Risikofaktoren sowie lebenslange Ultraschall-kontrollen im Vordergrund.

Bei den Patienten, die bereits einen Schlaganfall erlitten haben, ist die Beseitigung einer ursächlichen Karotisstenose in fast allen Fällen zwingend. Kleinere Schlaganfälle (zum Beispiel kurzzeitige Lähmungen an Armen und Beinen, Sprachstörungen) können ohne Folgeschäden für den Patienten ausheilen. Bei schwereren Verläufen, wo sich die Symptome nicht oder nur unzureichend zurückbilden, kann der operative Eingriff das Ausmaß der Beeinträchtigung durch einen erneuten Schlaganfall erheblich reduzieren.

In unserem Krankenhaus werden Schlaganfallpatienten zunächst immer auf einer spezialisierten Abteilung der Klinik für Neurologie („Stroke Unit“) aufgenommen. Nach einer umfangreichen unverzüglichen Diagnostik wird dann gemeinsam von Neurologen, Gefäßchirurgen und interventionellem Radiologen entschieden, wie die Behandlung erfolgt.

Es stehen uns zwei operative Behandlungsverfahren zur Verfügung. Bei dem größten Teil der Patienten führen wir in Narkose über einen Hautschnitt im Halsbereich die offene Ausschälung der Engstelle durch. Hierbei werden sämtliche Gefäßablagerungen, die zu der Einengung geführt haben, entfernt. Alternativ wird in örtlicher Betäubung der Punktionsstelle in der Leistenbeuge ein Stent (Metallgittergerüst) zur Erweiterung der Karotisstenose eingebracht.

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Hepato-pankreatiko-biliäre Chirurgie

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Infektionstherapie

Infektionstherapie

Zu den Bereichen der Chirurgie, die viele Patientinnen und Patienten erst einmal nicht im Sinne haben, gehört die Infektionstherapie. Tatsächlich sind Eingriffe oft sehr wirkungsvoll, um entzündliche Erkrankungen zu behandeln, die mit Medikamenten alleine nicht abheilen. Zum Gebiet der Infektionstherapie zählen wir auch die Portimplantation zur Chemotherapie.

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Kolon-Rektumsresektion, laparoskopisch

Kolon- und Rektum-Resektion, laparoskopisch

Krebs des Grimmdarms (fachsprachlich Kolon) bzw. Mastdarms (fachsprachlich Rektum) ist in der Chirurgie häufig minimalinvasiv, mit dem Laparoskop, behandelbar. Dabei sind die Erfolgsquoten der laparoskopischen Kolon- bzw. Rektumresektion mit jenen der offenen Operation vergleichbar, wenn ein erfahrenes Team sie durchführt. Inzwischen sprechen zahlreiche Studien für die Sicherheit und Effizienz dieser Eingriffe – wenn sie bei den richtigen, das heißt dafür geeigneten Patienten vorgenommen wird. Wir beraten Sie zu Ihren Möglichkeiten.

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Komplexe Behandlung/Diagnose in der Gefäßchirurgie

Komplexe Behandlung / Diagnose in der Gefäßchirurgie

Sie sind Gefäßpatientin bzw. Gefäßpatient und Ihr Krankheitsbild ist komplex? Ihre Diagnose steht noch nicht ganz fest? Dann sollten Sie zur Diagnostik, Beratung, konservativen Behandlung und Gefäßchirurgie auf Ärzteteams setzen, die sich auf komplexe Fälle spezialisiert haben. Weil wir über modernste Technik (Ultraschall, MRT, Angio-CT und Angiographie) verfügen, eng mit anderen Fachabteilungen unseres Hauses zusammenarbeiten und viel Erfahrung mit der Chirurgie bei Gefäßleiden haben, können wir sie vom ersten Beratungsgespräch bis zur OP-Nachsorge gut betreuen.

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Krampfader

Krampfader

Krampfadern sind krankhafte Veränderungen des oberflächlichen Venensystems, die meistens an den Beinen auftreten. Durch die starke Erweiterung der Venen und die schließunfähigen Venenklappen staut sich das Blut in den Beinen.

Ursache ist eine Bindegewebsschwäche mit Schwächung der Venenwand und der Venenklappen und einem dadurch verursachten gestörten Rückfluss des Blutes in den oberflächlichen und tiefen Beinvenen. Daher geben ihre Venenwände dem Druck des gestauten Blutes eher nach und erweitern sich. Übergewicht, langes Stehen oder Sitzen, Schwangerschaft und Bewegungsarmut begünstigen das Auftreten von Krampfadern. Wie bei vielen Erkrankungen spielt aber die familiäre Veranlagung eine große Rolle. Neben den kosmetisch störenden erweiterten Venen kann es im Verlauf von vielen Jahren/Jahrzehnten zu Hautveränderungen sowie Ausbildung eines „offenen Beines“  (Ulcus cruris) kommen.

Eine weitere Ursache für das Auftreten von Krampfadern ist eine stattgehabte tiefe Beinvenenthrombose.

Sie haben die Möglichkeit, sich in unserer gefäßchirurgischen Sprechstunde untersuchen zu lassen. Im Mittelpunkt steht eine umfangreiche Ultraschall-untersuchung, bei der das Ausmaß der Venenschädigung festgestellt werden kann.

Zur Behandlung stehen uns konservative und operative Behandlungsmethoden zur Verfügung.

Durch die konservative Kompressionsbehandlung entsteht von außen für die Muskulatur ein Widerlager, wodurch der Abtransport des Blutes Richtung Herz erleichtert wird. Anwendung finden Kompressionsstrümpfe, die von einem Fachmann individuell angepasst werden müssen.

Die operative Behandlung  ist heute sehr vielfältig (Strippingverfahren, Radiofrequenztherapie, Laser). Ihnen allen gemein ist die Ausschaltung des Rückflusses in die oberflächlichen Stammvenen. In unserer Klinik führen wir als Standardoperationsmethode das sogenannte Stripping durch. Hierbei werden die krankhaft veränderten Venen über einen Leisten- bzw. Kniekehlenschnitt an der Mündungsstelle in die tiefe Vene abgesetzt und über Sonden herausgezogen (sogenanntes Stripping) sowie über kleine Hautinzisionen entfernt.

Wir führen die Krampfaderoperation in der Regel ambulant durch. Aufgrund eines ausgeprägten Lokalbefundes als auch relevanter Begeleiterkrankungen kann jedoch ein kurzer Krankenhausaufenthalt erforderlich sein.

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Laserchirurgie

Laserchirurgie bei Lungenkrebs

Als Lungenkrebspatient sind Sie bei einem Chirurgen-Team, das viel Erfahrung in minimalinvasiven wie offenen Operationen der Lunge hat, in guten Händen. Einer unserer besonderen medizinischen Schwerpunkte ist die Laserchirurgie zur Lungenparenchym-sparenden Entfernung von Lungenmetastasen

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Lebermetastasen

Lebermetastasen

Weil Lebermetastasen sehr häufig vorkommen, hat sich unser Chirurgie-Team auch auf die Entfernung derselben spezialisiert. Im Verlauf von malignen (das heißt bösartigen) Erkrankungen finden sich in bis zu 50% der Fälle Lebermetastasen, damit ist die Leber häufiger von Metastasen betroffen als alle anderen Organe. Besonders kolorektale Malignome, also Krebs des Grimmdarms und Mastdarms, zieht über die Pfortader häufig solche hepatischen Absiedlungen nach sich. Wenn wir diese Metastasen komplett entfernen können, ist prinzipiell eine Heilung von der Krebserkrankung möglich. Darum streben wir die chirurgische Entfernung von Lebermetastasen an und bieten sowohl ein- als auch zweizeitige Verfahren an, also in einer oder zwei Operationen. Außerdem bieten wir bei entsprechender Indikation zusätzlich lokale ablative (abtragende) Verfahren an, zum Beispiel die Radiofrequenzablation. Gerne beraten wir Sie zu Ihren Möglichkeiten.

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Luftröhrenchirurgie

Luftröhrenchirurgie

Wenn Ihre Luftröhre eingeengt ist, kommen dafür unterschiedlichste Ursachen infrage. Manchmal ist eine solche Verengung angeboren, manchmal durch gutartige Wucherungen ausgelöst, bisweilen ist auch ein bösartiger Tumor daran schuld. Auch eine Langzeitbeatmung kann dafür sorgen, dass die daraus resultierenden Narben die Luftröhre so verengen, dass es für Sie belastend wird.

In unserer Thoraxchirurgie haben wir uns darauf spezialisiert, Tumoren der Luftröhre und andere Ursachen für eine Verengung der Luftröhre fachkundig zu entfernen.

Erkrankung der Luftröhre (= Trachea) sind in der Regel mit schweren Einschränkungen und Leiden verbunden. Meist führt Atemnot zu einer erheblichen Verringerung der Leistungsfähigkeit und macht die Patientinnen und Patienten immobil.

Folgende Erkrankungen können zu einer Einengung der Luftröhre führen:

  • Schilddrüsenvergrößerungen – vor allem wenn die Schilddrüse in den Brustkorb hinunterzieht
  • Tumoren, sowohl gutartige als auch bösartige
  • Vernarbungen infolge einer Tracheotomie (das heißt Luftröhrenschnitt)   
  • Tracheomalazien (= Instabilität der Luftröhre)

Es gibt jedoch auch idiopathische Trachealstenosen, bei denen sich keine Ursache identifizieren lässt.

Wenn unser Chirurgie-Team einen Eingriff plant, hängt dieser natürlich von der Ursache der Verengung ab. Liegt es zum Beispiel an der vergrößerten Schilddrüse, kann diese entfernt und die Luftröhre somit entlastet werden.

Zur Behandlung von Trachealstenosen anderer Ursachen stehen mehrere Optionen zur Verfügung.

  • interventionelle, endoskopische Abtragung mithilfe von Stents (Röhrchen aus Silikon und/oder Metall) zur Überbrückung von Engstellen bzw. der Beseitigung von Fremdgewebe mittels Laser- und/oder Kryo(=Vereisungs)technik
  • Trachearesektion: dabei resezieren wir die Luftröhre bis zu einer Länge von 4–6 cm, eine chirurgische Anastomose (das heißt Strukturverbindung) sorgt für Kontinuität

Welches Verfahren sich für Sie am besten eignet, entscheiden wir je nach Ursache und Ausprägung Ihrer Erkrankung, in Abstimmung mit einem interdisziplinären Team.

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Lungenemphysem

Lungenemphysem

Ein Lungenemphysem kommt häufig bei Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) vor, kann jedoch auch auf Infektionen folgen. Wenn die Lungenbläschen dann irreversibel überbläht sind, liegt ein Lungenemphysem vor. Für manche Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittenem Lungenemphysem birgt eine Operation die Chance auf eine Verbesserung. Hierbei setzen wir auf die Lungen-Volumenreduktionsplastik, bei der wir zerstörtes Lungengewebe entfernen. Rund um das Lungenemphysem bieten wir ein interdisziplinäres Behandlungskonzept an, in das verschiedene Therapieansätze einfließen. Sprechen Sie uns darauf an.

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Lungen-/Rippenfellerkrankung

Lungen-/Rippenfellerkrankung

Infolge einer Tuberkulose kommt es teilweise zu Lungen- oder Rippenfellerkrankungen, die nur in der Chirurgie angemessen therapiert werden können. Zu diesen Erkrankungen zählen zum Beispiel schwere Fälle von die Pleuritis tuberculosa oder ein Pneumothorax (krankhafte Luftansammlung im Brustkorb). Außerdem haben wir uns auf die Chirurgie von bösartigen Rippenfellerkrankungen wie dem Pleuramesotheliom und der Karzinose spezialisiert.

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Mediastinaltumore, Thymektomie

Mediastinaltumore, Thymektomie

Mediastinaltumore, also Tumoren des Mediastinums (deutsch: Mittelfellraums), können sowohl gut- als auch bösartig sein und werden oft zufällig entdeckt. Dabei können die Tumoren sowohl vom Thymus ausgehen (Thymome) als auch von den Lymphknoten (Lymphome), von der Schilddrüse, von den bindegewebigen Anteilen oder von den Nervensträngen. Einer der Schwerpunkte unserer Klinik liegt auf der Entfernung von Mediastinaltumoren, zum Beispiel mittels Thymektomie (operative Entfernung der Thymusdrüse). Häufig setzen wir hierbei auf die Roboter-assistierte Chirurgie mit unserem Da Vinci Xi®, dem derzeit modernsten Operationsroboter. Sprechen Sie uns auf Ihre Möglichkeiten an.

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Minimalinvasive Chirurgie

Minimalinvasive Chirurgie

Viele Patientinnen und Patienten wünschen sich, wenn möglich, eine minimalinvasive Operation, auch Schlüsselloch-Chirurgie genannt. Dabei geht es um Verfahren, die nur kleine Wunden hinterlassen und daher organschonend und narbenarm sind. Auch der Genesungsprozess ist bei der minimalinvasiven Chirurgie meistens beschleunigt, und Patientinnen und Patienten haben weniger Schmerzen als nach offenen Eingriffen.

Dabei umfasst das Spektrum unserer Klinik unter anderem

  • Operationen der Gallenblase
  • Operationen der Appendix (vor allem zur Therapie der Appendizitis, umgangssprachlich Blinddarmentzündung)
  • Operationen des Kolons (Divertikulitis, nicht abtragbare Polypen/Adenome, Tumoren)
  • Operationen des Magens (Refluxerkrankung, Tumore)
  • diagnostische und Staging-Laparoskopie, um zum Beispiel das Stadium einer Krebserkrankung zu bestimmen
  • laparoskopische Hernienchirurgie (Leistenhernien – extra- und intra-peritoneal, Narbenhernien).

Ob ein minimalinvasiver Eingriff oder eine offene Operation vorteilhafter ist, hängt in erster Linie vom Befund und Ihrem Allgemeinzustand ab. Sprechen Sie uns auf Ihre Möglichkeiten an, wir beraten Sie umfassend.

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Notoperation

Notoperation

Wenn Sie als Notfall in unsere Klinik kommen, ist unser Chirurgie-Team auf Sie vorbereitet. Notoperationen und komplexe Behandlungen wie die Gerinnselauflösung oder Interventionen, um Akutverschlüsse der Arterien und Venen aufzulösen, gehören zu unseren Spezialgebieten.

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Proktologie

Proktologie

Für Patientinnen und Patienten ist der Gedanke, die proktologische Chirurgie zu benötigen, oft zunächst erschreckend und der Eingriff selbst tabubehaftet. Doch Schmerzen, Entzündungen, Stuhlentleerungsstörungen, Blutungen und viele andere Beschwerden können dadurch oft dauerhaft gelindert oder geheilt werden. Die Lebensqualität steigt.

Die Proktologie ist das Fachgebiet, das sich der Diagnostik und Therapie von Enddarmleiden spezialisiert – dazu zählen unter anderem Abszesse, Fisteln, Polypen, Hämorrhoiden und Enddarmvorfall.

Wenn Sie betroffen sind, nehmen wir Ihnen Ihre Unsicherheit, beraten Sie umfassend und bereiten Sie gut auf Ihren Eingriff vor.

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Roboter-assistierte Operation

Roboter-assistierte Operationen

Interdisziplinäres Roboter-assistiertes Operieren

Chirurgie auf dem neuesten Stand der Technik, schonend für Sie als Patient/Patientin, präzise und effizient: Der Da Vinci Xi®  ist der modernste Operationsroboter auf dem Markt.

Unser Da Vinci Xi® Roboter wird ausschließlich von damit sehr erfahrenen Ärzten bedient. Denn es sind ihre Augen, ihre Hände und ihre Expertise, die im OP entscheidend bleiben. Unser moderner Operationsroboter bietet gegenüber den Vorgängermodellen eine noch größere Beweglichkeit der Arme, die die feinen chirurgischen Instrumente führen und hierbei geschickter vorgehen als die menschliche Hand. Dank der 10fach vergrößerten Darstellung auf dem Monitor in 3D-Qualität hat der Chirurg während des Eingriffs beste Sicht.

Bei der Roboter-assistierten Schlüsselloch-Chirurgie bedient unser Chirurg an einer Computerkonsole die vier Arme des Da Vinci-Roboters. Er sitzt dabei ergonomisch optimal, sodass er entspannt und konzentriert viele Stunden arbeiten kann. Sie profitieren von allen Vorteilen der minimal-invasiven Chirurgie, die nur kleine Narben hinterlässt, weniger Schmerzen verursacht als "große" Operationen und oft nur kurze Krankenhausaufenthalte verursacht.

Der Da Vinci ist ein echtes Multitalent - dass es Ihnen rund um Ihre OP und auch nach dem Eingriff gut geht, dafür sorgen dann wieder die Ärztinnen, Ärzte und Pflegekräfte in unserer Klinik. Abschließend ein Überblick über mit dem Da Vinci mögliche Operationen:

Fachgebiet Visceralchirurgie

  • Dick- und Enddarmkrebs
  • Divertikulitis
  • Operationen am Magen
  • Operationen an der Bauchspeicheldrüse
  • Refluxoperationen

Fachgebiet Urologie

  • Prostatakrebs
  • Nierentumore
  • plastischen Operationen am Harntrakt
  • in der Urogynäkologie

Fachgebiet Thoraxchirurgie

  • Eingriffen im Bereich des Mittellfellraumes (Mediastinum)
  • Lungenresektionen bei Lungenmetastasen oder Lungenkarzinomen im Frühstadium
  • Entfernung von gutartigen Tumoren des Rippenfells oder der Brustwand

Natürlich bieten wir Ihnen neben den Roboter-assistierten Operationen auch weiterhin unser gesamtes bisheriges Spektrum an anderen Behandlungsmethoden an.

Sprechen Sie uns auf Ihre Möglichkeiten an, wir beraten Sie umfassend.

Klinik für Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie

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Klinik für Urologie

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Klinik für Thoraxchirurgie

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Schaufensterkrankheit

Schaufensterkrankheit

Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) ist eine Erkrankung der Schlagadern (Arterien) der Beine und belastet Schätzungen zufolge jeden Fünften über 65 Jahre. Bei dieser Erkrankung kommt es meist durch eine Arterienverkalkung (Arteriosklerose) zur starken Einengungen oder sogar zum kompletten Verschluss von Gefäßen und damit zu Durchblutungsstörungen der Extremitäten.

Als Hauptrisikofaktoren für eine Arteriosklerose sind bekannt:

  • erhöhte Blutfettwerte (vor allem erhöhte LDL-Cholesterolwerte)
  • Bluthochdruck (Arterielle Hypertonie)
  • Diabetes mellitus („Zuckerkrankheit“)
  • Rauchen

Wenn wir von den vier Stadien der pAVK sprechen, definieren wir diese wie folgt:

Stadium I: keine Beschwerden

Stadium II: Claudicatio intermittens („Schaufensterkrankheit“), starke Schmerzen im betreffenden Bein beim Laufen, häufiges Stehenbleiben erforderlich

Stadium III: ständige, schwere Schmerzen in Ruhe im Fuß, vorwiegend im Liegen

Stadium IV: Zerstörung von Gewebe (Nekrose) durch mangelnde Sauerstoffversorgung.

An erster Stelle der Behandlung stehen konservative Therapiestrategien wie Gehtraining, eine Lebensstiländerung (zum Beispiel der Verzicht auf das Rauchen, Gewichtsreduktion) sowie eine medikamentöse Behandlung mit Tabletten und im Ausnahmefall mit Infusionen. Sollte das nicht ausreichen, werden interventionelle Therapien unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Hier kommen Ballonaufdehnungen der Arterien, Stents als auch Kathetersysteme zur Entfernung von Blutgerinnseln zum Einsatz. Operative Maßnahmen in Narkose  beinhalten die lokale „Säuberung“ der Arterien und die Anlage von Bypässen mit körpereigener Vene als auch Kunststoff.

Nach einer Behandlung sind lebenslange Kontrollen beim Angiologen („Gefäßarzt“) oder Gefäßchirurgen notwendig.

Schaufensterkrankheit

Claudicatio intermittens, auch periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) und Schaufensterkrankheit genannt, belastet Schätzungen zufolge jeden Fünften über 65 Jahren. Dabei ist die Hauptursache eine Arteriosklerose, die zu einer Durchblutungsstörung in einem oder beiden Beinen führt. Wenn konventionelle Therapien wie Raucherentwöhnung, Gehtraining und Medikamente nicht ausreichen, kommt die chirurgische und interventionelle Behandlung infrage. Unsere Klinik hat viel Erfahrung mit diesen Eingriffen. Wenn wir verengte Beinschlagadern mittels Ballondilatation aufweiten und Stents einsetzen, um den erneuten Verschluss von Becken- und Beinschlagadern zu verhindern, kann das Ihr Wohlbefinden deutlich erhöhen. Damit der Erfolg von Dauer ist, schließt sich in der Regel eine Rehabilitationsmaßnahme an den Eingriff an.

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Schilddrüsenchirurgie

Schilddrüsenchirurgie

Schilddrüsenchirurgie mit Neuromonitoring

Schilddrüsenerkrankungen sind alles andere als selten und sie beeinträchtigen das körperliche und seelische Wohlbefinden beträchtlich. Nach einer erfolgreichen Schilddrüsentherapie steigt die Lebensqualität, da sind sich all unsere Patientinnen und Patienten einig. Nicht immer reicht die konventionelle Therapie, zum Beispiel mit Medikamenten, aus. Wenn bei Ihnen alles für die Chirurgie spricht, sind Sie bei uns in fachkundigen Händen.

Seit vielen Jahren legen wir einen Schwerpunkt auf die Behandlung von Erkrankungen der Schilddrüse sowie der Nebenschilddrüsen und stehen mit unserer interdisziplinären Fachkompetenz zu Ihrer Verfügung.

Unser operatives Leistungsspektrum umfasst:

  • Operation der gutartigen Knotenstruma
  • Operation bei Schilddrüsenautonomien und Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
  • Operation bei M. Basedow
  • Operation bei bösartigen Veränderungen der Schilddrüse
  • Operation bei Überfunktion der Nebenschilddrüsen (Hyperparathyreoidismus)
  • Operationen bei intrathorakalen und retrosternalen Strumen (Abtauchen der Schilddrüse in den Zwischenlungenraum)
  • Operationen bei Strumarezidiven (Zweitoperationen)

Bei der Chirurgie der Knotenstruma haben wir uns darauf spezialisiert, den Stimmbandnerv, der hinter der Schilddrüse verläuft, ebenso zu erhalten wie die Epithelkörperchen kleinster Drüsen, die für den Kalziumhaushalt des Körpers zuständig sind.

Damit das gelingt, setzen wir auf das Neuromonitoring des Stimmbandnervs, wobei wir zu jedem Zeitpunkt während der Operation eine Funktionsprüfung des Nervs vornehmen können. Damit minimieren wir das Risiko einer Verletzung des Stimmbandnervs mit begleitender Stimmbandlähmung.

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Schlaganfall

Schlaganfall

Bei einigen Schlaganfällen bietet die Chirurgie die besten Chancen, den Patienten bzw. die Patientin zu stabilisieren. Oft lässt sich einem drohenden Schlaganfall auch vorbeugen – etwa bei Patientinnen und Patienten, die schon eine transitorische ischämische Attacke (TIA) hatten. Unsere Klinik setzt einen Schwerpunkt auf solche Eingriffe, die die Verengung der hirnversorgenden Arterie im Halsbereich (die sogenannte Karotis-Stenose) beseitigt. Dabei eignet sich die chirurgische Rekonstruktion der hirnversorgenden Arterie im Halsbereich sowohl für Patienten, die bereits einen Schlaganfall hatten, als auch für jene, die ihrem ersten Schlaganfall vorbeugen möchten.

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Schlüsselloch-Chirurgie

Schlüsselloch-Chirurgie

Schlüsselloch-Chirurgie ist der bei Patientinnen und Patienten übliche Name für minimalinvasive Operationen, die nur kleine Wunden hinterlassen und daher organschonend und narbenarm sind. Zudem verkürzen sie meistens die Verweildauer im  Krankenhaus. Inzwischen gibt es zahlreiche Behandlungsansätze, die sich der Schlüsselloch-Technik bedienen und unterschiedlichste Beschwerden bzw. Erkrankungen lindern oder heilen. Dabei ist die videoassistierte Thoraxchirurgie (englisch videoassisted thoracic surgery, kurz VATS) ein besonders erfolgreiches Beispiel. Wenn Sie Lungenkrebs im Frühstadium oder ein peripheres Bronchialkarzinom haben, kommt die VATS infrage, um das erkrankte Gewebe zu entfernen (die sogenannte VATS-Lobektomie).

Früher wurden anatomische Lungenresektionen ausschließlich über eine Thorakotomie zwischen den Rippen durchgeführt. Dafür mussten die Chirurgen allerdings Muskeln durchtrennen und die Rippen mit einem Thoraxsperrer auseinanderdrängen - die Atemmechanik wurde stark beeinträchtigt. Inzwischen gibt es neben der offenen Lungenchirurgie gleich mehrere minimal-invasive Verfahren. Neben der VATS-Lobektomie zum Beispiel auch die intrathorakale Laserchirurgie. 

Ob in der Thoraxchirurgie, der Gynäkologie, der Koloproktologie, der Gastroenterologie, der Urologie - in vielen Fachgebieten sind minimalinvasive Eingriffe möglich und üblich. Dabei hängt es immer von der genauen Diagnose, dem Allgemeinzustand und den Wünschen des Patienten bzw. der Patientin ab, ob die Schlüsselloch-Chirurgie wirklich die bessere, weil voraussichtlich effektivere und sicherere Wahl ist. Sprechen Sie uns auf Ihre Möglichkeiten an, wir beraten Sie umfassend.

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Thoraxchirurgie

Thoraxchirurgie

Wenn Sie einen Eingriff im Bereich des Brustkorbs und der Lunge benötigen, sind Sie in der Thoraxchirurgie gut aufgehoben. Hier werden in erster Linie die Tumorerkrankungen behandelt, die in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen haben.

Dabei profitieren viele Patientinnen und Patienten davon, dass im Bereich von Thorax und Lunge immer mehr minimalinvasive Eingriffe möglich sind. Diese dienen zum einen der weiteren Abklärung unklarer Befunde im Bereich der Lunge und der Brustwand. Außerdem können wir wiederkehrende Pleuraergüsse minimalinvasiv sehr gut behandeln.

Unser Behandlungsspektrum umfasst unter anderem:

  • operative Behandlung von Lungenkrebs und Lungenmetastasen sowie bösartiger Erkrankungen von Mediastinum, Thoraxwand und Rippenfell
  • Erkrankungen des Mediastinums (zum Beispiel Thymome, Lymphome, Keimzelltumore)
  • Thoraxwandtumore
  • palliative Eingriffe (zum Beispiel Pleurodese, dauerhafte Pleuradrainage)
  • Infektionen (zum Beispiel Pleuraempyem, Lungenabszess, chronische Infektionen mit Zerstörung des Lungengewebes)
  • gutartige Erkrankungen von Lunge, Mediastinum und Brustwand (zum Beispiel Hamartome, Bronchiektasen, Zysten, Sequester)
  • Thoraxverletzungen (zum Beispiel Hämatothorax, Rippenfrakturen, einschließlich deren Spätfolgen)
  • Pneumothorax (das heißt krankhafte Luftansammlung im Raum zwischen Lungen und Brustwand)
  • Hyperhidrosis (übermäßiges, krankhaftes Schwitzen)
  • Tracheachirurgie (das heißt Chirurgie der Luftröhre; zum Beispiel wegen Stenosen, Tumoren)
  • Chirurgie der Brustwanddeformitäten Trichterbrust (OP nach Nuss, konventionelle OP) / Kielbrust (operativ und konservativ)
  • Operationen bei fortgeschrittenem Lungenemphysem  (Lungen-Volumenreduktionsplastik) im Rahmen eines interdisziplinären Behandlungskonzeptes
  • Operation von Tumoren der Thoraxwand, Rezidiven und Strahlenschäden nach Brustkrebs einschließlich Haut- und Muskelverschiebelappenplastiken
  • Operation von entzündlichen/eitrigen Lungen-, Brustbein- und Brustwanderkrankungen
  • Operation von tuberkulösen Lungen- und Rippenfellerkrankungen
  • Operation von bösartigen Rippenfellerkrankungen (Pleuramesotheliom, Karzinose)
  • Operation von Tumoren des Mittelfelllraumes (Keimzelltumore, Desmoide, Thymome, Zysten, Strumen) einschließlich Gefäßersatzoperationen
  • Operation am Zwerchfell (Raffung, Hernien, Rupturen)

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Thoraxtraumatologie

Thoraxtraumatologie

Wenn Sie eine schwere Verletzung des Brustkorbs, seiner Organe und der angrenzenden Strukturen erlitten haben, werden Sie in der Thoraxtraumatologie behandelt. Thorakale (das heißt den Brustkorb betreffende) Traumata sowohl minimal-invasiv als auch mit offener Chirurgie behandelt werden.

Frakturen der Rippen oder des Brustbeins (Sternum) zählen zu unseren Spezialgebieten. Werden diese Frakturen gar nicht oder nicht optimal behandelt, kann das zu belastenden Spätfolgen führen. Zum Beispiel besteht das Risiko, dass die Lungenfunktion so beeinträchtigt wird, dass ein Patient oder eine Patientin dauerhaft berufsunfähig wird. Um solchen Verläufen vorzubeugen, setzen wir auf eine schnelle Diagnostik und Therapie. Unsere langjährige Erfahrung mit Verletzungen des Brustkorbs ermöglicht es uns, selbst polytraumatisierte (das heißt in mehreren Körperregionen schwer verletzte) Patienten einer passgenauen Frühversorgung zuzuführen. Die entsprechenden osteosynthetischen (Knochenbrüche versorgenden) Operationen nehmen wir soweit möglich im eigenen Haus vor.

Darüber hinaus zählt die Korrekturoperation bei einer Sternuminstabilität sowie bei symptomatischen Rippenpseudarthrosen zu unseren Schwerpunkten. Zu einer Rippenpseudarthrose kommt es, wenn die Rippen nach einer Fraktur fehlerhaft zusammengewachsen sind. Dabei gilt: Die meisten Patientinnen und Patienten mit Rippenfrakturen leiden zusätzlich unter Verletzungen innerhalb des Brustkorbs. Darum sollten sie eine fachspezifische thoraxchirurgische Versorgung erhalten. Weil wir solche Menschen sehr oft versorgen, wissen wir: Mit einer Kombination der offenen Osteosynthese und der minimal-invasiven Behandlung des regelhaft vorhandenen Hämatothorax (Bluterguss in der Brusthöhle) sowie möglicher Lungenverletzungen im sogenannten Hybridverfahren können wir das operative Trauma minimieren. So werden Patientinnen und Patienten besonders schonend behandelt und optimale Behandlungsergebnisse erreicht.

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Thoraxwandtumorchirurgie

Thoraxwandtumorchirurgie

Als Thoraxwandtumorchirurgie gelten nicht nur Eingriffe zur Entfernung von gut- oder bösartigen Tumoren selbst. Vielmehr sind viele der Eingriffe in unserer Thoraxchirurgie hilfreich, um die Folgen der eigentlichen Erkrankung zu lindern bzw. zu heilen. So widmen wir uns auch Rezidiven und Strahlenschäden nach Brustkrebs, einschließlich Haut- und Muskelverschiebelappenplastiken.

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Zwerchfelloperation

Zwerchfelloperation

Zwerchfelloperationen sind häufiger angezeigt, als viele denken. So ist zum Beispiel eine operative Raffung sinnvoll, wenn ein Patient/eine Patientin an einer durch den Zwerchfellhochstand bedingten klinisch relevanten Dyspnoe (Atemnot) leidet.

Während die meisten Hiatushernien (Zwerchfellbrüche) keine Beschwerden verursachen, führen einige dieser Hernien doch zu Folgeerkrankungen wie chronischem Reflux. Auch dann bietet die Chirurgie Therapiemöglichkeiten, zum Beispiel, wenn Medikamente nicht ausreichend wirken.

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